Erfolge

Ideen und Konzepte en masse

Kreative Köpfe gibt es bei den Bürgern für Undenheim schon immer. Rückblickend nur auf die letzten fünf Jahre erarbeitete man eine Menge an Konzepten.

 

Bis auf eines fanden alle Konzepte die Zustimmung des Gemeinderats. Und selbst dieses wurde noch nicht abgelehnt, sondern dreht (hoffentlich) nur eine „Ehrenrunde“ durch den Ausschuss.

Darauf sind wir stolz.

Wenn Sie auch Ideen oder Konzepte haben, die sie durch uns verwirklicht sehen wollen, sprechen sie uns an.

Unser Einsatz für Undenheim

Viele Hände, ein Ziel. Die Bürger für Undenheim mit ihren ca. 100 Mitgliedern sind bekannt für ihren tatkräftigen Einsatz bei einer Vielzahl von Veranstaltungen der bzw. für die Gemeinde.
Gemeinsam ein Projekt gestalten, daran mitzuwirken und das positive Ergebnis im Anschluss sehen – das tut gut, auch für die eigene Seele. Und wenn die Gemeinde damit unterstützt wird, umso besser. Nachfolgend möchten wir Ihnen einen kleinen Eindruck davon geben, an welchen Projekten/Veranstaltungen der Gemeinde wir bislang mitgearbeitet haben:

Was haben wir erreicht?

Das war unser Wahlprogramm 2014:

Das haben wir erreicht:

1. Ein harmonisches Dorfleben

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Wenn Undenheim wüsste, was Undenheim kann

  • Information über Anbieter von Dienstleistungen und Produkten
    • Eine entsprechende Plattform ist in der Entwicklung
    • Durch den Einsatz der Gemeindeverwaltung:
      REWE Undenheim mit Landmarkt – regionale Produkte
    • Bei öffentlichen Ausschreibungen wird Wert darauf gelegt,
      dass ortsnahe Lieferanten einbezogen werden.
    • Initiierung von WeinNacht und WeinFrühling zur Bekanntmachung ortseigener Winzerbetriebe
    • Unterstützung von Weihnachts- und Frühlingsmärkten durch Teilnahme
    • Künstler-Potpourri (Undenheim, Köngernheim und Friesenheim)
  • Neue Medien zur Verbesserung der Bürgerinformation
    • Homepage mit eigenem Bereich zur Bürgerinformation
    • Facebook-Gruppe
  • Bürgerversammlungen
    • Durch ansprechende gemeindebezogene Themen möchten wir in Zukunft vermehrt das Interesse der Bürger wecken (Wehrfriedhof-Ergebnisse des Planungswettbewerbes, Dorfentwicklung)
  • Ergänzungen
    • Monatliche Bürger-/Mitgliedersprechstunden
    • Jährlicher Neubürgerempfang

Förderung des Vereinslebens

  • Bereitstellung von Räumen für die Vereine
    • Haus der Gemeinde, welches weitere Räumlichkeiten für Vereine, die VHS, Privatnutzer und Gewerbliche bereitgestellt hätte, wurde durch den Gemeinderat gegen die Stimmen der BfU mangels Bedarf abgelehnt. Die Synergien mit den Umkleidekabinen am Sportplatz konnten somit nicht genutzt werden.
      Wir werden uns weiterhin für ein Haus der Gemeinde einsetzen.
    • Förderung der VHS durch Organisation räumlicher Übergangslösungen
    • Gebührenordnung Goldbach-Halle für Undenheimer Vereine wurde angepasst, jeder Verein hat eine Veranstaltung im Jahr frei.

Ausbau der Kinder- und Kleinkinderbetreuung

  • Aufbau Kindertagesstätte Goldbachforscher
    Errichtung eines multifunktionalen Gebäudes (bei Wegfall des Bedarfs kann Gebäude kostengünstig umfunktioniert werden, z.B. für Senioren- oder Vereinszwecke), keine Container, wie von anderen politischen Gruppierungen gefordert!
    • Neubau zweier Gruppenräume mit Sanitäreinrichtungen,
    • Küche und Aufenthaltsraum, Außenanlage
    • Klettergerüst- und Schaukelspende
    • Schutzzaunerstellung zur Landesstraße hin
    • Prüfung: Klettermöglichkeiten in der Außenanlage, auch zur Nutzung durch Veranstaltungen in der Goldbach-Halle durch getrennte Verschließbarkeit ?
      Nein ! Wg. Schutz der Kinder (z. B. durch Verunreinigungen von Feierenden)
  • Sanierung Kindertagesstätte Arche Noah
    • Sanierung Behinderten WC Umbau nach Vorschrift,
    • Sanierung Außenanlagen,
    • Sanierung Gruppenräume,
    • Sanierung Turnraum ( Entkernen ) komplett
    • Erneuerung der WC Anlage mit Waschräumen
    • Einbau einer Lüftungsanlage
  • Unterstützung der verbandsgemeindeeigenen Grundschule
    • Verhandlungen über die erneute Beherbergung der Gemeindebibliothek im neuen Gebäude der Grundschule erfolgreich abgeschlossen
    • Bereitstellung der Kita-eigenen Kantine

Angebot-Verbesserung für Kinder und Jugendliche

  • Sportplätze
    • Kunstrasenplatz und Laufbahn für Sportvereine
      • Bürgerbefragung, da nur Anteile der Bevölkerung von Einrichtung profitieren
      • GR-Beschluss 2016
      • Gestellte Förderanträge u.a. für sog. „Goldenen Plan“ des Landkreises mussten umgeschrieben/neu eingereicht werden, auch weil Umbau an alter Stelle (des Tennenplatzes) nicht möglich war (zu hoher Pflegeaufwand durch Baumbestand, der aufgrund seiner ortsbildprägenden Wirkung nicht gefällt werden darf)
      • Alternativensuche: alternativlos wegen zusätzlicher Kosten für Anschlüsse, Anbindung Straßennetz, Erfordernis Fläche
      • Dauer Verhandlungen zum Grunderwerb 1 Jahr
      • B-Plan-Auslegung erfolgte im März 2017
      • 2018 Baubeginn, Fertigstellung 2019
    • Sportstättenkonzept bis 2027 beplant
      • Errichtung einer Umkleide und Toilettenanlage für die Sportstätte
        (Verteuerung wg. Auslagerung „Haus der Gemeinde“ und Bauboom)
      • Errichtung Haus der Gemeinde
        Ergänzung der Räumlichkeiten Undenheims für Vereine, Privatpersonen, Gewerbetreibende und der Gemeinde selbst mit ausreichenden Parkmöglichkeiten, Synergien mit Toilettenanlagen für die Sportstätte nicht mehr, s.o.!
      • Sporthalle im Bereich des alten Tennenplatz
      • Bereitstellung einer öffentlichen Toilette für das Erlebnisfeld.
    • Spielplätze/Treffpunktmöglichkeiten
      • Aufrechterhaltung des Erlebnisfeldes am Pilgerpfad als naturnaher Spielraum
      • Sanierung der Boule-Bahn am Erlebnisfeld
      • Aufrechterhaltung der Spielplätze Mozartstraße, Weißmühlweg und Spess
      • Rastmöglichkeiten (am Eisweiher, Ereigniswald, Erlebnisfeld)
      • Freiluft-Bibliothek am Bahndamm mit öffentlichem Bücherschrank
    • kinderfreundliche Verkehrsverhältnisse
      • 30er Zonen vor Kita und Schule sowie Georg-Wiegand-Will-Platz
    • leistungsfähige Verkehrsanbindungen
      • jetzt auch die Querverbindung Wörrstadt Nierstein durch die Rhein-Selz VG,
        ÖPNV-Konzept für das Gebiet des Zweckverbandes Rhein-Nahe Nahverkehrsverbund ZRNN ab 2022 vertreten durch ein Mitglied des Fahrgastbeirates und Runder Tisch für Schülerbeförderung
    • Auf Kinder und Jugendliche ausgerichtete kulturelle Angebote
      • Künstler-Potpourri
      • Stabaus
    • Jugendgarten
      eine durch die BfU mit initiierte mittlerweile etablierte Einrichtung
      (Danke hier an die ev. Kirchengemeinde)
    • Kinderkrempelmarkt

Integration der älteren Mitbürger ins Dorfleben

  • Barrierefreiheit öffentlicher Einrichtungen
    • Bürgertreff/Ausschankraum
    • Barrierefreie WC-Anlage
    • Barrierefreie Ortsverwaltung in gemeindeeigener Immobilie
      Mietvertrag wurde bereits gekündigt
    • Barrierefreier Ausbau von Einmündungen entlang der Staatsrat-Schwamb-Straße mittels Absenkborde
    • Förderanträge: Bushaltestellen im Bestand Barrierefreier Ausbau
    • Förderanträge: Barrierefreier Ausbau von Einmündungen entlang der Staatsrat-Schwamb-Straße durch zusätzliche Leitelemente für Sehbehinderte und Fahrbahndeckensanierung
    • Gemeindehaus, Abgabe des Nutzungsrecht („Ratssaal“), positive Folgen:
      • Kirche kann Büro in EG einrichten
      • Gemeinde spart anteilige Kosten an Versorgung (u. a. Heizung)

Ausbau kultureller Angebote mit lokalem Bezug

  • Angebote stärker in die Öffentlichkeit getragen: BfU-Blättchen
  • Angebot und durch regen Gebrauch erhalten
  • Tag des alten Friedhofs 2014
  • Historischer Ortsspaziergang als Geschenk an die Gemeinde mit Schildern,
    Internetauftritt und Schautafel am Georg-Wiegand-Will Platz
  • Unterstützung Festausschuss 1250 Jahrfeier 2017
  • Unterstützung: Teilnahme Weihnachtsmarkt, Adventsfenster und Adventshütte
  • Unterstützung Seniorennachmittag
  • Neujahrsempfang
  • Flurnamenwanderungen
  • Teilnahme Fastnachtsumzüge
  • Herbstfeuer
  • WeinNacht
  • WeinFrühling
  • Stabaus
  • Künstler Potpourri
  • Freilicht-Bibliothek mit öffentlichem Bücherschrank

2. Verbesserung des Erscheinungsbildes unserer Gemeinde

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Gestaltung der Darstellung Undenheims nach Außen

  • Gestaltung und Umsetzung der Ortseingangsschilder, wurden in der Wörrstadter Straße eingeweiht, BfU hat eigene Planung und Man- bzw. Maschinenpower eingebracht
  • Gestaltung Hewwelplatz
  • Gestaltung Freilicht-Bibliothek mit öffentlichem Bücherschrank
  • Ereigniswaldpflanzungen
  • Ortsplätze im Allgemeinen: BfU-Förderantrag (4/2017) für Gestaltung wurde vom Landkreis abgelehnt, da wird politische Gruppierung sind, dennoch teilweiser Ausbau mit vorhandenem Material. BfU hat eigene Planung und Man- bzw. Maschinenpower eingebracht.
  • Konzept-Beetpatenschaften mit abschließender Übergabe des Projektes an den Dorfförderverein incl. Administrationsunterstützung

Nachhaltige Entwicklung des dörflichen Charakters

  • Spess I – III
  • „Spess IV“ Entwicklung bis 2022, 2. Zufahrt in Verlängerung der Raiffeisenstraße,  26 Bauplätze, 4 davon gemeindeeigen „finanziert“ u.a. Sportplatz
  • Prüfung der Erschließung innerörtlicher Baugebiete (Hinter der Kirche/ Storchengasse, nördlich der ehemaligen Backsteinfabrik)
  • Planung für den Umbau ehemaliges Raiffeisengelände
  • Gewerbegebiet Entwicklung und Vermarktung (2004 gab es lediglich einen Supermarkt)
  • Bauhof Erwerb und Einrichtung eines funktionsfähigen (prov.) Bauhofs
    Verlegung Bauhof aus innerörtlicher Lage (Friedrich-Ebert-Straße an bzw.Neubau am westlichen Ortsrand, geplant im Sportstättenkonzept)

Weiterentwicklung des Dorferneuerungskonzeptes

  • Teilnahme an der Dorferneuerungstagung im Landkreis Mainz-Bingen 2017
  • Recherche geeigneter Dorfmoderatoren – Gemeinderat: Frau Franzen
  • Antrag der Opposition: Beschlüsse zur Dorfentwicklung – Ausnahme: Bau Sportplatz – sollen zurückgestellt werden, bis das Dorfentwicklungskonzept erstellt ist, wurde mit BfU Stimmen abgelehnt, da Hemmnis von Beschlüssen zu lange andauern würde, bis Konzept (frühestens nach 1-2 Jahren) entworfen ist.
  • Diese Dorfmoderation wurde bereits im Gemeinderat genehmigt, allerdings wartet man hier noch auf den Förderungsbescheid (Fördermittel aus „Förderung der Dorferneuerung“ wurden beantragt (15 T€)).

Erhalt des historischen Ortskerns

  • attraktiver Ortsmittelpunkt
    • Bürgertreff/Ausschankraum & WC-Anlage inkl. Einbau Versorgungsanschlüsse für Veranstaltungen auf dem Georg-Wiegand-Will-Platz (z.B. für die Adventshütten, einem evtl. geplanten Wochenmarkt zur Belebung des Ortskerns).
    • Informationstafeln Historischer Ortsrundgang
    • Ortsplatzgestaltung
  • Neugestaltung des historischen Friedhofs
    • Katholische Kirche wird renoviert, nicht saniert. Bis dahin müssen die Umsetzungen des Wehrfriedhofes warten. Viele der Ergebnisse des Planungswettbewerbes können allerdings aufgrund Denkmalschutzeinwände nicht umgesetzt werden.
    • Sanierung Germaniadenkmal (Restaurierung zu teuer, geplant: „Neubau“ mit Gedenktafel Namen, „Bild“ Germaniadenkmal jetzt und ehemaliger Standort

Regelung des innerörtlichen Verkehrs

  • Beruhigung des Verkehrs in sensiblen Bereichen
    • Tempo 30 in der Staatsrat-Schwamb-Straße vor Grundschule und Kindergarten
    • Tempo 30 Zonen im Ortskern und den Nebenstraßen
    • Schutz der Fußgänger in der Schulstraße vor Busverkehr durch Einbau von Pollern
    • Vorkaufsrechtsatzung für Grundstücke zwecks Entschärfung von Gefahrenpunkten
    • Prüfung von Spiegeln an unübersichtlichen Straßenmündungen, keine Genehmigung durch die Landesbetriebe Mobilität
    • Neuerstellung verkehrsberuhigender Holzfiguren durch den Jugendgarten
    • Kreisverkehr-Idee Ortseingang Bechtolsheim wurde angeregt, Ablehnung durch LBM u.a. wegen. hoher Eigenkosten (ca. 400-500 T€)
    • Verlagerung des Busverkehrs aus der Schulstraße: Zusätzliche Bushaltestelle „Goldbach-Halle“ mit integrierter Buswendeanlage beschlossen.
  • Parkplatzsituation
    • Regelung der Parkplatzsituation durch alternierendes Parken
    • Markierungen in Staatsrat-Schwamb-Straße und Friedrich-Ebert-Straße
    • Einrichtung von Parkflächen – in der Blaisy-Bas-Straße
    • Einrichtung von Parkflächen – in der Friedrich-Ebert-Straße

Schaffung / Erhalt naturnaher Erholungsgebiete

  • Fuß- und Radwegenetz Ausbau, Ergänzung und Reaktivierung (4 Teilstrecken)
  • Schaffung von Rückhalte- und Schlammabsetzbecken für Nordelsheimer Bach und Goldbach (2015/16)
  • Erweiterung des Biotopes „Eisweiher“ entlang des Nordelsheimer Baches bis zur Gemarkungsgrenze zu Gabsheim (2018/19)
  • Naturnaher Spielraum durch Aufrechterhaltung des Erlebnisfeldes
  • Mittlerweile wurde ein weiterer Ereigniswald zwischen Eisweiher und Angelweiher eröffnet. Beide Bereiche sowie am Platz am Bahndamm werden Blühwiesen auf Organisation der BfU umgesetzt, um unsere heimischen Insekten zu unterstützen- unser Beitrag zur Artenvielfalt. Auch bei den Beetpatenschaften wird auf insekten- bzw. vogelfreundliche Bestückung geachtet.

3. Förderung der Wirtschafts-/Landwirtschaftsentwicklung

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Erneuerbare Energien mit Augenmaß - Energie sparen

  • Sanierung gemeindeeigener Gebäude
  • Rathaus:
    • Sanierung Wohnungen u.a. provisorische Gemeindeverwaltung,
    • Einbau Zentralheizung,
    • Einbau Bäder für die Wohnungen
    • Sanierung Elektroanlage,
    • Teilsanierung Fassade,
    • Sanierungsarbeiten am Dach – und Dachrinnen erneuert
    • Sanierung / Umbau zu Wohnzwecken der alten Bürgermeisterei
    • Sanierung / Umbau zu Wohnzwecken des ev. Pfarrbüro
  • Mozartstraße (Investitionsstau von 30 Jahren):
    • Sanierung der 4 Wohnungen im gemeindeeigenen Haus
    • Sanierung des Daches – Dämmung komplett – Dachziegel –
    • Dachfenstern usw.
    • Teilsanierung Fassade
    • Sanierung Elektroanlage

 

Verbesserung der Internet Breitbandversorgung

Sicherstellung der Nahversorgung

  • Antrag der BfU „Wochenmarkt“
    05.2017 Treffen des AKs, im SoKu-Ausschuss 23.05.2018 wurde einstimmig empfohlen, dass abgewartet wird, bis neue Toiletten und Ausschankraum errichtet sind, dann mit Vereinen reden, ob Bewirtschaftung erfolgen kann, aus der ggf. dann noch mehr werden kann …

Verbesserung der Wegeverbindungen für Landwirte und damit Fuß- und Radwege

  • Fuß- und Radwegenetz Ausbau, Ergänzung und Reaktivierung:
    Landkreis zuständig (4 Teilstrecken)
  • Ausbau der Wirtschaftswege für Radfahrer und Wanderer (z.B. entlang der Bahntrasse)
  • Gehweg Alzeyer Straße – bestehende/künftige Sportstätten (vorerst) durch Gemeinderat abgelehnt
  • Radwegenetz-Ergänzung